Der Schauspieler Harald Effenberg kann mich nicht leiden. Das sagte er einer bei mir beschäftigten Schauspielerin und begründete damit seine Veröffentlichungen über mich auf seiner Homepage. Dort veröffentlicht er Halbwahrheiten, Verzerrungen und Lügen. Und er spekuliert. Es ist auch festzustellen, daß er sich interne, vertrauliche Informationen zuspielen läßt (und damit zu Straftaten verleitet), die er nach seinem Gutdünken auswertet und kommentiert.
Man beachte: Harald Effenberg kennt mich nicht persönlich. Wir haben weder miteinander gearbeitet, noch hatten wir jemals ein persönliches Wort miteinander gewechselt. In den Anfangszeiten seiner Verleumdungskampagnen und seines Mobbings habe ich ihn eingeladen, mich zu besuchen, mich bei meiner Arbeit zu beobachten. Reagiert hat er nie.
Es ist schwer, ihm Einhalt zu gebieten: Wenn man Klage einreicht und sich auf seine Veröffentlichung bezieht, ändert er den Text geringfügig; und schon greift die Klage nicht mehr.
Halrald Effenberg schreibt ganz aktuell, daß ich mit meinem Bühnenprojekt „Fremde“ 2020 gescheitert sei und erweckt damit den Eindruck, ich hätte das Projekt nicht gestemmt. Tatsächlich aber mußte die Inszenierung vorerst abgesagt werden, weil wegen Corona alle Bühnen geschlossen wurden. Damit und mit weiteren unwahren Äußerungen und Spekulationen prognostiziert er mein erneutes Scheitern. Er macht mir die Arbeit schwer und schadet meinen MitarbeiterInnen und mir immen!
Was aber mindestens genauso schwer wiegt, daß meine Kolleginnen und Kollegen betroffen sind und durch Harald Effenberg stigmatisiert werden.
Und dann gibt es noch den „Journalisten“ Paul Gäbler, der in einem Artikel der Berliner Zeitung einen verleumderischen und vor allem einen verlogenen Artikel geschrieben hat. Damit befaßt sich derzeit die Staatsanwaltschaft Berlin. Es sind mindestens 41 Falschbehauptungen bzw. Verleumdungen, mit denen Paul Gäbler gegen Vorschriften des Strafgesetzbuchs verstoßen hat. Entweder hat Paul Gäbler nicht gut recherchiert, oder seine Absicht war von vornherein nur Diffamierung. Ich vermute, daß beides der Fall ist. Unabhängig davon – von journalistischer Professionalität zeugt sein Tun nicht. Der Deutsche Presserat befaßt sich deshalb auch damit.
Auf der folgenden Seite finden Sie Dokumente wie Urteile, anwaltliche Einschätzungen und Erläuterungen. Ich bitte um Verständnis, daß diese Seite paßwortgeschützt ist. Bitte nehmen Sie über die E-Mail-Adresse effenberg@juergenfuhrmann.de Kontakt zu mir auf, erklären Ihr Anliegen und bitten um eine Paßwortzuteilung.
Bitte loggen Sie sich ein oder erbitten die Zugangsberechtigung via Mail: effenberg@juergenfuhrmann.de Kampagnen – Jürgen Fuhrmann, MA